Büchersonntag, Folge 20: Was manche Westdeutsche über „den Osten“ nicht hören wollen, zur Erhaltung der Demokratie aber unerlässlich ist. Eine bewusst unkritische Rezension.

Büchersonntag, Folge 20: Was manche Westdeutsche über „den Osten“ nicht hören wollen, zur Erhaltung der Demokratie aber unerlässlich ist. Eine bewusst unkritische Rezension.
Zeitgeschichtliches Dokument eines Traumas, das kein Lesevergnügen bereitet: „Einvernehmlich“ von Donna Freitas
Büchersonntag, Folge 19: Jan Faktor schreibt mit seinem neuen Roman die tschechische Erzähltradition fort
Der Lyrikband „Es fielen die schönen Bilder“ von Utz Rachowki spiegelt erlebte und erinnerte Literaturgeschichte
Büchersonntag, Folge 18: Mit ihrem dritten Buch zeigt Rafia Zakaria dem westlichen Mainstream-Feminismus, wie arrogant dieser ist. Das hätte man auch versöhnlicher tun können.
Büchersonntag, Folge 17: Bachmann-Preisträgerin Helga Schubert blickt in „Vom Aufstehen“ mit nüchternem Blick auf ihr Leben zurück, das von einer traumatisierten Mutter geprägt war
Büchersonntag, Folge 16: In seinem Epochengemälde erfüllt Florian Illies die 1930er-Jahre nicht nur mit Leben, sondern beschreibt die Sehnsucht nach menschlicher Nähe, während draußen die Humanität brutal zunichte gemacht wird.
Leseimpulse für das ganze Jahr: Der Arche Literatur Kalender 2023 ist der ideale Begleiter für Fans des gedruckten Wortes