Staunen und Skandale

Der Leipzig-Almanach spielt Fußball beim 14. naTo-Cup 2003

Bilder:
1. Die Unbesiegbaren in einer Beratungspause
2. Designed by Graf Gragen von Grafiddie
3. Kostümpreis an „Senta Berger am Ätna“
4. Ehrlicher Fußball, ehrliches Tauziehen
5. Wenn Frauen träumen

Angetreten als der krasse Außenseiter, als das „Saudi-Arabien“ unter den Medienteams, ist der Leipzig-Almanach, da waren sich hinterher die Spieler, Freunde und Sympathisanten des Online-Magazins einig, als das Überraschungsteam der Stunde und des Jahres 2003 in die Geschichte des naTo-Cups eingegangen. Ungeschlagen und punktgleich mit dem Gruppensieger Kreuzer belegte das Team Platz 2 in der Mediengruppe und es wäre ein Gesamtsieg durchaus drin gewesen.

Gleich im ersten Spiel lancierte Torwart Denh Hetch Ham Kenh nach einer tollen Parade den Ball ins eigene Tor und die Bösewichter von Radio Mephisto hatten gut lachen, während die Aktion Teamchef Ferro Fausto an den Spielfeldrand des Wahnsinns trieb. Dank der Umsicht von Mannschaftskapitän Libero René van der Haudenwek wurde jedoch Schlimmeres verhütet, ja am Ende hieß es gar 1:1. Einen heißen Kampf lieferten sich dann der Leipzig-Almanach und der Kreuzer. Man hatte fast das Gefühl, dass beide Teams gewinnen wollten. Die Vorteile lagen eindeutig beim Almanach, dessen Abwehrstärke vor allem auf Vorstopper Jürgen ?Kieke? Trittihn beruhte, während Mittelstürmer Edmund Abstoiber in schöner Regelmäßigkeit vorn die Dinger rein machte. Wieso der Kreuzer am Ende dennoch zwei Tore zugesprochen bekam, ist irgendwie nicht einzusehen, denn ein Sieg des Almanachs wäre mehr als gerecht gewesen. Wer zweimal in Führung geht, darf am Ende auch gewinnen; so ähnlich steht es jedenfalls im Reglement der FIFA.

Erstaunlich, wie viele Fans sich der Almanach durch die konstruktive und attraktive Spielweise u.a. seiner Mitspielerinnen Shenja Schönbein und Hanna Haltdrauf eroberte, vor allem die Spieler der Teams, die gegen den Kreuzer bereits verloren hatten, bekundeten ihre Zuneigung mit Sympathiewellen. Allen voran das Kollektiv der Leipziger Volkszeitung, des FC Organ, der das traditionelle Ortsderby gegen den Kreuzer mit 2:0 verloren hatte. Der Leipzig-Almanach bedankte sich dafür im nächsten Spiel mit einer Organ-Transplantation in Höhe von 2:0. Radio Blau, der einzig noch unerwähnt gebliebene Gegner, war zu betrunken, als dass er dem Siegeszug der mit rotem Filzstift auf weißen Hemden geschmückten Almanachler noch hätte etwas entgegensetzen können.

Die späte Gerechtigkeit stellte sich im durch Tauziehen ausgetragenen 16tel-Finale ein, als Almanach und sein späterer Gegner: „die Gegner“ die beiden anderen Teams, unter denen sich auch der kreuzer befand, über den Tisch zogen. Doch die „Gegner“ waren ein harter Brocken, das hatten sie schon in der Vorrunde (sie waren in der Nachbargruppe) gezeigt. So galt es im Achtelfinale kühles Blut und heißes Herz bewahren. Und der Leipzig-Almanach schaffte tatsächlich das Unmögliche. Nach der frühen Führung, Mittelstürmer Edmund Abstoiber konnte nach einer Flanke seinen Fuß nicht schnell genug wegziehen und der Ball rollte ins gegnerische Tor, stellten sich alle zwei Frau bzw. vier Mann auf die Torlinie. Hände vor Gesicht bzw. Gemächt galt es nun, mit stoische Ruhe alle Angriffe an sich abprallen zu lassen. Mit dieser genialen und für den Gegner unvorhersehbaren Taktik gelang es, das 1:0 über die Zeit zu retten.

Die bitter Enttäuschung war dann das Viertelfinale. Zwei unglückliche Gegentore, ein eigener verschossener Strafstoß und noch einmal Hoffnung, nachdem „Kieke“ Trittihn den Ball aus Versehen auf den Kopf bekam und dieser unhaltbar für den Tormann wie eine Bombe bei CVB Raketa einschlug. Dann aber half alles Aufbäumen nichts mehr: Trotzdem sich der Coach in Anzug und Lackschuhen als Joker einwechselte, zweimal den Ausgleich auf dem Fuß hatte, aus Altersgründen jedoch die Spielrichtung verwechselte, wenigstens noch einmal einen Freistoß herausholte, indem er den am Boden liegenden Torwart, der ihm den Ball weggenommen hatte, mit Tritten traktierte, blieb es am Ende beim 1:2.

Für Irritierung nach Turnierende sorgte der Umstand, dass das Team Leipzig-Almanach trotz seines Ausscheidens im Achtelfinale am Ende noch den vierten Platz belegte. Unbestätigten Gerüchten zufolge soll es Bestechungsversuche gegeben haben, die die naTo allerdings vehement dementierte. Ganz schuldlos ist die naTo dennoch nicht, war es doch ihr eigener, wie immer sehr moderater Moderator Paul, der die Gerüchte fröhlich unbedacht in die Welt gesetzt hatte, indem er meinte, es hätte Email-Anfragen zum Auslosungsmodus gegeben und Versuche des Almanachs, sich in die Mediengruppe des Cups zu mogeln. (Dass der Leipzig-Almanach in der Mediengruppe spielte war ein Resultat der Auslosung und die war wie immer transparent, unparteiisch und korrekt.) Und wer einmal Verdächtigungen ausgesetzt ist, der wird sie auch später nicht mehr los. Wir sprachen zu diesem Thema mit dem verantwortlichen Redakteur des Leipzig-Almanach, Marcus Erb-Szymanski.

L-A: Sie sind öffentlichen Beobachtungen zufolge im Achtelfinale gegen CVB Raketa ausgeschieden, am Ende jedoch Vierter geworden. Wie passt das zusammen?

M.E.-SZ.: Wir haben gegen „CVB Raketa“ verloren im Achtelfinale, das ist richtig. „CVB Raketa“ ist dafür ins Finale gekommen, die sollen sich mal nicht aufregen. Andere Teams haben tolle Preise gewonnen. „Senta Berger am Ätna“ beispielsweise den Design-Preis. „Dünamo Rampensau“ den Publikumspreis. Den Looser-Cup haben sie außerdem gewonnen. Die Andrea Höhn, genannt Madonna, von „Sinti, Roma und Bert“ hat den Libido-Preis erhalten. Das sind alles gestandene naTo-Legionäre. Ich versteh nicht, warum man nun einem so neuen, jungen, frischen und grundehrlichen Team wie dem Leipzig-Almanach den vierten Platz neidet. Alle anderen können doch hochzufrieden sein mit dem, was sie erreicht haben. Wir sind es schließlich auch.L-A: Ich glaube, dass es hier nicht darum geht, dass Ihnen jemand den vierten Platz neidet, sondern es geht allein darum, dass man den vierten Platz nach einem Ausscheiden im Achtelfinale nur durch Manipulation erreichen kann.

M.E.-SZ.: Ach hören Sie mir auf von Manipulation zu reden. Wenn jemand manipulieren wollte, dann die Sieger des naTo-Cups. Oder ist die zweideutige Aufforderung, die das Gewinnerteam „Torpedo interruptus. Spiele an uns! im Namen trägt, anders zu verstehen, als eine Ermutigung zur Manipulation? Der naTo-Cup ist doch kein Swinger-Club, selbst wenn die Quotenregelung, dass in jedem Team mindestens zwei vom anderen Geschlecht vertreten sein müssen, dies manchmal glauben lässt.

L-A: Sie haben immer noch nicht auf meine Frage geantwortet, wie Sie den vierten Platz belegen konnten.

M.E.-SZ.: Wir haben den vierten Platz aufgrund einer unumkehrbaren Tatsachenentscheidung des naTo-Sportrates gewonnen.

L-A.: Haben Sie diese Entscheidung auf irgend eine Weise beeinflusst? Unbestätigten Gerüchten zufolge soll ein Präsentkorb nach dem Cup beim naTo-Sportrat abgegeben worden sein.

M.E.-SZ.: Junger Freund, Ihre Fragen gehen mir mächtig auf den Keks. Sie vergessen, dass ich immer noch Ihr Chef bin. Noch eine so dumme Bemerkung und Sie haben das letzte Mal für den Almanach geschrieben.L-A.: Vielen Dank für das offene und konstruktive Gespräch! (Egon Erwin Kitsch)

PS:

Aus unbekannten Quellen ist nun ein Briefwechsel zwischen der Redaktionsleitung des Leipzig-Almanach und dem naTo-Sportrat aufgetaucht. Weder von Seiten der naTo noch von Seiten des Almanachs, dessen verantwortlicher Redakteur Marcus Erb-Szymanski gut informierten internen Kreisen zufolge an einer Teilamnesie die Zeit des naTo-Cups betreffend leiden soll, war man zu einer mündlichen Äußerung zu diesem Thema bereit. Der Briefwechsel sei eine Verleumdungskampagne gegen die ganz Leipzig beherrschende olympische Idee, hieß es in einer offiziellen schriftlichen Stellungnahme. Das sportliche und journalistische Ethos verlangt es jedoch, persönlichen Verhältnissen zum Trotz, diesen Briefwechsel der öffentlichen Meinung bekannt zu machen. Möge sich der geneigte Leser selbst ein Bild davon machen, was hinter den Kulissen der heilen Sportwelt so passiert:

Marcus Erb-Szymanski schrieb:
> Lieber Hanjörg,
>

> mit Freude hab ich das überraschend gute Abschneiden unserer Mannschaft zur
> Kenntnis genommen, nachdem heut morgen ja nur die jeweils beiden
> Erstplatzierten auf der naTo-Homepage aufgeführt worden waren. Fühl mich nun
> ein wenig im Zugzwang. Bin aber erstmal froh, dass unser Email-Kontakt nie
> stattgefunden hat, denn sonst könnten ja noch wer weiß was für Gerüchte neu
> auftauchen oder am Leben gehalten werden. Telefonate sind übrigens in
> juridischer Hinsicht nicht relevant, daher werde ich auf dieses Thema nicht
> weiter eingehen. Unsere Cup-Premiere, die nun mit dem Erfolg des Tüchtigen
> belohnt wurde, hat großen Spaß gemacht, darin waren wir uns alle einig. Wenn
> unsere gute Zusammenarbeit mit der naTo dem IOC als Modell dienen würde,
> hätte Leipzig sicher die besten Aussichten auf die Ausrichtung der
> Sommerspiele 2012.
>

> In diesem Sinne, olympische Grüße an den Sportrat der naTo
> Marcus Erb-Szymanski
>

>

> Hanjörg Pfettscher schrieb:
> > Lieber Marcus,
> >
> > Etwas verwundert nehme ich Deine Antwort auf eine Mail
> > von mir zur Kenntnis, die ich nie geschrieben habe oder
> > schreiben lies. Und die sich angeblich auf eine Mail von
> > Dir beziehen soll, die Du nie geschrieben zu haben
> > vorgibst, wie Du ja in unserem ausführlichen Telefonat
> > heute glaubhaft dargelegt hast. Allerdings macht es mich
> > stutzig, das ebendiese Mail wiederum eine Reaktion auf
> > eine Mail von mir sein soll, deren Ursprung in einer
> > vorausgegangenen weiteren Mail von Dir begründet zu
> > liegen scheint. Vermutlich haben sich hier ein paar
> > pubertierende, halbstarke Hacker einen bösen Spaß
> > erlaubt.
> >
> > Auch die Frage der Ergebnisse lässt sich sehr einfach und
> > äußerst seriös, ja nahezu transparent auf www.nato-cup.de
> > nachvollziehen.
> >
> > Dem Sport, der Fairness und dem olympischen Motiv „Dabei
> > gewesen zu sein war alles“ sowie dem fortwährenden Kampf
> > gegen zunehmende Dopingkontrollen stets verpflichtet,
> > grüße ich Dich herzlichst mit einem 3fachen Sport frei!
> >
> > Hanjörg
> >
> > —
> > Hanjörg Pfettscher
> > die naTo – PR/Marketing
> >
> > Karl-Liebknecht-Straße 46/48
> > 04275 Leipzig
> > www.nato-leipzig.de
> > hanjoerg@nato-leipzig.de

> >
> >
> > > —–Ursprüngliche Nachricht—–
> > > Von: Marcus Erb-Szymanski
> > > Gesendet: Montag, 15. September 2003 20:34
> > > An: Hanjörg Pfettscher
> > > Betreff: Re: AW: nato-cup
> > >
> > >
> > > Lieber Hanjörg, davon werde ich mich erst auf der
> > > offiziellen naTo-Seite überzeugen müssen, danach werde
> > > ich die Lieferung veranlassen. Alles in allem ist es für
> > > uns ja schon besser gelaufen, als wir gehofft hatten. Und
> > > alles unter so sportlich fairen Voraussetzungen.
> > > Herzliche Grüße, Marcus (Und was meine letzte Mail
> > > betrifft, so sage ich gleich, dass ich sie nie
> > > geschrieben habe. Hab schließlich um die Zeit beim
> > > naTo-cup mitgespielt.)
> > >
> > > Hanjörg Pfettscher schrieb:
> > > > Lieber Marcus Erb-Szymanski,
> > > >
> > > > in einer Sondersitzung des naTo-Sportrates wurde heute
> > > > die nachträgliche Nominierung des Teams Leipzig Almanach
> > > > für das Halbfinale beschlossen. Demnach gehört Leipzig
> > > > Almanach zum kleinen, ausgewählten Kreis der besten Mannschaften des
> > > > 14. naTo-cups. Die Präsentkörbe sind abzugeben bei „die naTo“
> > > > Karl-Liebknecht-Straße 46/48.
> > >
> > > > Sport frei!
> > > >
> > > > Hanjörg Pfettscher

> > > > > —–Ursprüngliche Nachricht—–
> > > > > Von: erb-szymanski
> > > > > Gesendet: Sonntag, 14. September 2003 13:39
> > > > > An: Hanjörg Pfettscher
> > > > > Betreff: Re: AW: nato-cup
> > >
> > >
> > > > > Lieber Hanjörg Pfettscher,
> > >
> > > > > betroffen, betrübt und beschämt bin ich, dass Du
> > > > > tatsächlich glaubtest, ich
> > > > > könnte an der Glaubwürdigkeit und Lauterkeit der
> > > > > Turnierleitung zweifeln und die
> > > > > Korrektheit der Auslosung des 14. naTo-cups in Frage
> > > > > stellen. Da hast Du mich
> > > > > überhaupt nicht richtig verstanden. Außerdem kann und
> > > > > will ich mich auch nicht
> > > > > mehr erinnern, jemals mit einer entsprechenden Anfrage an
> > > > > Dich herangetreten zu
> > > > > sein. Niemals wäre mir so etwas auch nur in den Sinn
> > > > > gekommen.
> > >
> > > > > Für den Fall jedoch, dass uns das Losglück hold sein
> > > > > sollte, hatten wir für die
> > > > > Mitglieder der Turnierleitung wunderschöne Präsentkörbe
> > > > > bereitgestellt, mit denen wir uns dankbar zeigen wollten. Vollgefüllt
> > > > > waren sie mit Waren aus dem Exquisit, dem Deli(katladen) und dem Intershop
> > > > > (Orangensaft, Ölsardinenbüchsen, Kaugummis etc.).
> > >
> > > > > Nun konnte und musste ich mich aber überzeugen, dass
> > > > > die unter internationaler Beobachtung stehende Auslosung
> > > > > vollkommen glaubwürdig, korrekt und integer über
> > > > > die Bühne gegangen ist. Insofern können wir Euch
> > > > > keinesfalls mit solcherlei Geschenken kompromittieren und haben sie deshalb
> > > > > allesamt Allah geopfert, dem allein wir offensichtlich unser Losglück zu verdanken
> > > > > haben.
> > >
> > > > > In der Hoffnung, dass sich Allah daraufhin erkenntlich
> > > > > zeigt, nach dem christlichen Grundsatz: die Letzten werden die Ersten
> > > > > sein (bei Saudi-Arabien hats nicht immer geklappt, aber gegen die hat ja auch
> > > > > Klose gespielt), bin ich fest davon überzeugt, dass der Leipzig-Almanach als
> > > > > krasser Außenseiter am Ende ganz vorn stehen wird. Und wir alle werden uns
> > > > > brüderlich wiederfinden unter dem Motto: Ehrlich währt am längsten.
> > >
> > > > > In diesem Sinne ein dreimal kräftiges: Sport frei!
> > > > > Marcus Erb-Szymanski
> > > > > (PS: Wenn wir – aus eigener Kraft, versteht sich – am
> > > > > Ende wirklich ganz vorn
> > > > > stehen sollten, könnte man über die Präsentkörbe ja nochmal reden.)
> > >
> > >
> > > > > > Hanjörg Pfettscher schrieb:
> > > > > > Lieber Marcus Erb-Szymanski,
> > > >
> > > > > > wenn ich Dich richtig verstanden habe, gehst Du davon
> > > > > > aus, dass wir keine ordungsgemäße Ziehung für die Gruppen des 14.
> > > > > > naTo-cups planen. Ich bin aufs Äußerste entrüstet und muss solchen
> > > > > > Gedanken eine klare Absage erteilen. Obwohl uns schon viel Geld geboten
> > > > > > wurde, sind wir unserer Unkäuflichkeit immer treu geblieben.
> > > >
> > > > > > Vorausgesetzt soviel kriminelles Potential würde in mir schlummern,
> > > > > > könnte ich jetzt nichts mehr ändern, denn die Lose habe ich vor 2
> > > > > > Stunden eigenhändig in 80 identische, kleine, schwarze Losdöschen
> > > > > > verpackt. Wenn Du heute Abend kommst, wirst Du Dich davon überzeugen
> > > > > > können.
> > > >
> > > > > > Mit – fairen – sportlichen Grüßen
> > > >
> > > > > > Hanjörg Pfettscher
> > > >
> > > > —
> > > > Hanjörg Pfettscher
> > > > die naTo – PR/Marketing
> > > >
> > > > Karl-Liebknecht-Straße 46/48
> > > > 04275 Leipzig
> > > > www.nato-leipzig.de
> > > > hanjoerg@nato-leipzig.de
> > > >
> > > >
> > > > —–Ursprüngliche Nachricht—–
> > > > > > > Von: erb-szymanski
> > > > > > > Gesendet: Samstag, 13. September 2003 10:24
> > > > > > > An: Hajo@nato-leipzig.de
> > > > > > > Betreff: nato-cup
> > > >
> > > >
> > > > > > > Lieber Hanjörg Pfettscher,
> > > >
> > > > > > > der Leipzig-Almanach nimmt morgen am Nato-Cup teil.
> > > > > > > Gestern sprach ich
> > > > > > > nochmal mit Björn Achenbach vom Kreuzer und der meinte,
> > > > > > > es wäre doch ganz witzig, wenn wir (natürlich nur, wenn es der Zufall will) in
> > > > > > > der Mediengruppe mitspielen würden. Sozusagen als der krasse Außenseiter,
> > > > > > > das Saudi-Arabien unter den Medienteams. Hoffentlich kommt meine Mail
> > > > > > > nicht zu spät, ich weiß auch nicht, wer verantwortlich ist für die Zufälle des
> > < > > > > Auslosungsmodus.

> > > > > > > Herzliche Grüße, bis nachher zur Auslosung ? Marcus Erb-Szymanski

Weiter Infos: www.nato-leipzig.de

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