Mysterienspiele im Reich der Spinner

Ein fantastischer Galerierundgang, inklusive Magiestatistik

In einem fernen Land, tief im Westen des Lindenkosmos, begab es sich zuweilen, dass Mysterienspiele abgehalten wurden. Aus fernen Ländern reisten Besucher zu diesem Anlass an, selbst Gäste von uns unbekannten Planeten gaben sich ein Stelldichein. Zauberer und Hexen tummelten sich auf dem Festplatz ebenso wie der Adel und die Honoratioren dieses seltsamen Landes, Neugierige und Schaulustige drängten sich zwischen den alten Gemäuern, kurz: Es war ein Stoßen, Schubsen und Drängen, dass allen ganz warm ward unter trüben Himmeln. Und es gab vielerlei zu bestaunen, das Neueste vom Markt der Wunder und Geheimnisse, konservierte Visionen (in Dosen, Flaschen, Kästchen), Traumdestillate und Bestiarien, Bannsprüche und Beschwörungsformeln, die neuesten Modelle vom Knüppel aus dem Sack, dem Tischlein-deck-dich und natürlich auch die jüngsten Zuchtergebnisse von der Farm der dukatenkackenden Esel. Das inoffizielle Partnerland der diesjährigen Mysterienspiele (die, wie die aufmerksame oder bereits kundige Leser/in festgestellt haben mag, eher eine Verkaufsmesse der frischsten Zaubereiartikel sind) war ein nicht näher benanntes, aber zweifelsohne sehr gebirgiges und vor allem waldreiches Gebiet, weshalb man erwartungsgemäß besonders zahlreiche Preziosen bewundern konnte, welche den Wald als solchen und den Baum im Besonderen, aber auch die schroffe Gebirgskette in den Blickpunkt rückten.

ASPN – Delphine Courtillot – La chasse au cygne! La chasse aux signes!
bis 01.11.08

Sie ist beschwerlich, die Schwanenjagd. Ein beständiger kühler Luftzug weht die Haare vor die Augen und erschwert so das Ausspähen nach dem zeichenhaften Vogel. Durch glitschige Wälder muss man streifen, moosbewachsene Äste behindern ein Vorankommen, wenngleich sich zwischenzeitlich eröffnende Panoramen wunderbare Ausblicke auf die Landschaft eröffnen. Dort, ein weißer Streif im Gebüsch! Ein Schwan? Nein, nur ein paar weiße Schuhe. Ein störrischer Vogel, gewiss, kaum einzufangen, aber schön und anmutig. Ein unerlässliches Accessoir für die abenteuerlustige junge Fee von heute mit einem Faible für Romantik.

Baum- und Gipfeldifferenzial: *****
Fabelwesendichte: *
Traumfaktor: ****
Magie insgesamt: ****

Columbus Art Foundation – Dennis Feddersen, Fabian Fobbe, Lasse Schmidt Hansen, Claudia Kapp, Tobias Kaspar, Rüdiger Otte, Eva Maria Raschpischler, Markus Voit, Anna Witt, Hendrik Zimmer – +10
bis 26.10.08

Die gleißende Geisterbahn auf dem Jahrmarkt ist die Ausstellung der Columbus Art Foundation. Außerdem findet der Zaubertrick, wie Konzeptkunst in einer Varieté-Show beim CanCan die Beine über den Kopf wirft und die Röcke hochgezogen werden, hier seine Aufführung. Nun ist diese Show nicht arm an Attraktionen, edlen Absichten und gelungener Arbeit. Die Präsentation ist jedoch so haarsträubend, dass man sich nach den Monstrositäten anderer Orte zu sehnen beginnt. Geeignet zum Besuch als Eröffnung mit viel Geduld oder als Rausschmeißer, um der Aufnahmefähigkeit den Todesstoß zu versetzen.

Baum- und Gipfeldifferenzial: **
Fabelwesendichte: ***
Traumfaktor: ****
Magie insgesamt: **

Dogenhaus Galerie – Dimitrios Antonitsis/Tilo Schulz – Backdraft
bis 25.10.08

Prinzessinnen und Prinzen zerbrechen sich oft den Kopf über ihre Zukunft. Welche Krone soll es sein, eher juwelenstrotzend oder ein schlicht perlendes Modell? Dekorationsvorschläge für zu krönende Häupter findet man hier, wenngleich die neueste Diademmode sehr zu Klob und Strotz tendiert. Mag sein, dass man sich eher darunter und nicht darüber das Köpfchen und den zarten Hals zerbrechen mag, wenn der Kopfschmuck nicht ohnehin davonfluktuiert, denn solide wirkt die ganze Pracht kaum. Ganz im Gegensatz zu der sehr bodenständigen Homestory bei Steuertrickserin und „Geizkönigin“ Leona Helmsley („Where the Queen stands guard“), wo man jederzeit willkommen ist, selbst Teil der Royal Family zu werden – nicht die Farbe des Blutes, sondern die der Kreditkarte gewähren Einlass in ihre köstlichen Gemächer.
Tilo Schulz desavouriert die Noblesse dieses Ensembles mit seinen Denk- und Mahnmälern, wobei die „Electric Bench“ für die Rosenbergs ein hinterhältig zurückhaltendes Monument darstellt, was die dunklen Mächte, welche zwei Unschuldige zu Tode brachte, einerseits vorerst verbirgt, andererseits im Moment des Erkennens mit einem Appell an die Achtung vor dem Menschen zu bannen sucht.

Baum- und Gipfeldifferenzial: 0
Fabelwesendichte: ***
Traumfaktor: **
Magie insgesamt: ****

Filipp Rosbach Galerie – Wolfgang Ellenrieder – 2 ½ Zimmer
bis 04.10.08

Alles rund ums vernichtende Feuer. Dunkel schwelender Rauch, dräuende Hitze, lodernde Flammen, züngelnde Flämmchen, Flammeninferno, Diskoinferno, explosionsartige Feuerkaskaden, nagendes Feuer, ?und kein Brandmelder in Sicht. Es brennt und schwelt und kokelt, und so schnell hört es nicht wieder auf. Da brutzelt kein Grill, da knackt kein Kamin, sondern das unbändige Feuer nimmt seinen Lauf. Phoenix und andere Hoffnungsträger, dass Feuer auch schöpferisch wirksam werde, sucht man so vergeblich wie die zuständige ~wehr. Auch nicht am Bildrand. Nirgends. Wärmt nicht das Herz. Aber gloriose Glanzlichter der Pyromanie findet man.

Baum- und Gipfeldifferenzial: -1
Fabelwesendichte: 0
Traumfaktor: *
Magie insgesamt: ***

Galeria Hilario Galguera – Carmen Brucic, Athina Ioannou, Daniel Lezama, Oliver Marsden, Omar Rodríguez-Graham, Benjamin Torres

Die Riesen dieser Mysterienspiele kommen aus Mexiko, in Szene gesetzt von Daniel Lezama (El Paso del Gigante). Sie liegen als Fleischberge auf einer Anhöhe über einer sich endlos weitenden, nächtlichen Stadt und bilden so einen hervorragenden Aussichtspunkt für Ausflügler. Sie delirieren zwischen Schlaf und Tod, Bäume scheinen bereits aus ihnen heraus zu wachsen. Nicht minder riesenhaft die anderen beiden Tableaus von Lezama: Verzweiflung, Sinnleere und Hoffnungslosigkeit schreien aus jedem Detail. Eine danse macabre von Niederungen und Tiefschlägen in Menschengestalt.

Baum- und Gipfeldifferenzial: ***
Fabelwesendichte: ****
(Alp-)Traumfaktor: *****
Magie insgesamt: ***

Galerie b2_ – Katrin Heichel – Honig
bis 04.10.08

Hier werden sie verwöhnt, die Naschmäuler des Mythischen. Eine Turnierreiterin auf einem mechanischen Gaul, ein in Honig eingeweckter Recke (etwas Süßes für den Winter aufheben?), aus dem Pranger in der Badezimmerwand erteilte Segnungen? bitterzarte Alpträume zwischen Geborgenheit und Klaustrophobie werden wahr. Ein bisschen klebrig, von herber Süße, mit Stachel – stimmig, aber ohne Auflösung. Ein Schmankerl.

Baum- und Gipfeldifferenzial: *
Fabelwesendichte: ****
Traumfaktor: *****
Magie insgesamt: ****

Galerie EIGEN + ART – Nina Fischer & Maroan el Sani – Spelling Dystopia
bis 20.12.08

Hashima ist eine sehr sehr kleine japanische Insel, dichter bebaut als Hongkong, aber völlig menschenleer. Verlassen. Die Kohlevorkommen, die hier gefördert wurden, sind erschöpft, die Einwohner weitergezogen, wenngleich sie Zeichen ihrer einstigen Anwesenheit hinterließen. Doch die Insel hat eine noch wesentlich dunklere Geschichte, als die geisterschiffartige Erscheinung ohnehin schon vermuten lässt. Es ist ein geheimnisvoller Ort, der die Fantasie anregt, doch von der Realität an Bosheit ausgestochen wird. Herausragend!

Baum- und Gipfeldifferenzial: **
Fabelwesendichte: ***
Traumfaktor: ****
Magie insgesamt: *****

Galerie Kleindienst – Sebastian Stumpf – Bäume & Tiefgaragen
bis 24.10.08

Hierbei handelt es sich um ein Kursangebot für den Natur- und Abenteuerhungrigen Stadtburschen. Klettern oder abrollen, nach oben oder unten. Schabernack? Kulturkritik? Selbstfindungsdoku? Die gefahrenlosen Gefahren der urbanen Umwelt? Die Passant/innen gehen ja auch nur ungerührt weiter. Ungerührt von jemandem, der andere Wege sucht. Oder Abenteuer. Oder was? Selbst dem weißen Hai wirft er sich wagemutig zwischen die Gebissshow oder will er ihn gar domptieren? Angenehm fragwürdige Formeln.

Baum- und Gipfeldifferenzial: ****
Fabelwesendichte: **
Traumfaktor: **
Magie insgesamt: ****

Galerie PIEROGI – Hugo Crosthwaite, Andreas Gehrke, Darina Karpov, Michael Schall, James Esber, David Brody
bis 01.11.07

Tiefe Abgründe, aus denen Gezücht und Bedrohliches quillt, warten in diesem Bestiarium modernen Grusels. Aus der Zeit gefallene Plagegeister, die schon lange sind und keine Absichten erkennen lassen, bald nicht mehr zu sein. Routiniert bis gelangweilt wird hier das Seelchen gesplattert, haust die Bedrohung selbst im unscheinbarst Lieblichen, grunzt die Unlust am Status Quo von den Tableaus. Eine Filmsatanistin brachte es einmal trefflich auf den Satz „Im Tempel der Schmerzen gibt es zehntausend Schreine“.

Baum- und Gipfeldifferenzial: ***
Fabelwesendichte: ***
(Alp-)Traumfaktor: *****
Magie insgesamt: ****

Halle 12 – Meisterklasse Timm Rautert – Fotografie 2006-2008
bis 27.09.08

Hier lugt schon mal – was sollte man anderes erwarten – das Prosaische sehr keck von der Wand. Beinahe ein Stilbruch auf den Mysterienspielen. Doch auch hier zollt man dem Fantastischen und vor allem dem Gespenstischen Tribut. Die Wasserzeichen berühmter Bilder geistern sogleich zum Eingang um die Eintretenden, in ihrer unheimlichen Entseeltheit als bloße Katalogtitel und Schatten von Kunst. Unabsichtlich (?) zweideutig folgen die Spiegelbilder von Benjamin Rinner, welche nicht nur Selbstporträts verschiedenster Persönlichkeiten zeigen, sondern durch das stark reflektierende Glas die Gesichter der Betrachtenden über jene der Porträtierten wie eine Weichpause lagern, was die Spiegelbilder auch zu einer unterschwelligen Aufforderung zur Identifikation oder mindestens Einfühlung mit den Abgebildeten macht.
Dämonen gibt es jedoch auch hier, weiß Alexej Meschtschanow und sie „benutzen geschlossene Türen“. Diese imposante Installation – Einladung oder Abwehr der bösen Geister? – wird flankiert vom vollständigen Portrait, dessen Dämonen offenbar auch im Zaum gehalten werden müssen, da es mit ungeheurer Wucht von Stahlrohren an die Wand gedrückt wird, um es niederzuhalten und zu bändigen, obwohl man in dem gezeigten Gesicht beim besten Willen keinen gefahrvollen Aufruhr zu entdecken vermag.

Baum- und Gipfeldifferenzial: *
Fabelwesendichte: ***
Traumfaktor: **
Magie insgesamt: ***

Halle 14 – Benjamin Bergmann, Stefanie Bühler, John Cage/David Tudor, Maartje Fliervoet, Pascal Gingras, Marja Kanervo, Maria Brigita Karantzi, Nina Katchadourian, Elysa Lozano, Julien Maire, Luisa Mota, Julius Popp – Von der Unbestimmtheit
bis 28.09.08

Im Dunkeln der Halle 14 wird gemunkelt, sehr unbestimmt, aber das konsequent. Die Unbestimmtheit im Dunkeln ist sogar so konsequent, dass man sie beinahe schon als erhellend sicher bezeichnen könnte. Gemunkelt wird aber vor allem vor den Wundern der Luisa Mota – die ansonsten vereinzelt im Dunkeln Tappenden sammeln sich vor diesen Kompositionen der Sonderlichkeit, um sich gegenseitig ihres Staunens zu versichern. Eine Exposition für Rätselfreundinnen und Knobellüstlinge.

Baum- und Gipfeldifferenzial: *
Fabelwesendichte: **
Traumfaktor: *****
Magie insgesamt: ****

Kunstinitiative Pilotenkueche (Halle 18) -Elena Kozlova, Carina Linge, Christoph Mayer, Doris Mayer Daniel Schoch, Eva Walker
06. & 07.09.08

Auch hier walten die Mächte der Finsternis. Die Wünsche mögen fromm sein (Carina Linge: „Ich will nicht begehrt werden, ohne geliebt zu sein“), die Bilder sprechen eine andere Sprache, von Versehrung bis zu Morbidität. Späht das eine Haserl bei Eva Walker noch allem Anschein nach gar bös lebendig drein, wird es bei Carina Linge mit abgezogenem Fell und augenscheinlichst tot auf den Arm genommen. Als Puppy-Ersatz. Kokett, möchte man sagen, aber kohärent.

Baum- und Gipfeldifferenzial: ***
Fabelwesendichte: ****
Traumfaktor: ***
Magie insgesamt: ***

Laden fuer Nichts – Paule Hammer – Weltenenzyklopädie
bis 18.10.08

Die Leistungsschau der Fabelwesen und Sagenschlunzen findet man in einer dunklen Traumhöhle. Vor dem aggressiven Verhalten des Tatzelwurms wird ebenso gewarnt, wie über den richtigen Umgang mit einem Lügendetektor aufgeklärt. Das ist belehrend und erkenntnisverzögernd im allererfreulichsten Sinne. „Wenn schon lügen, dann interessant“, fordert der Enzyklopädist und wird seinen Ansprüchen mehr als selbstgerecht. Schlichtweg unbeschreiblich, aber dringend nächstzeitlich zur eigenen Erbauung aufzusuchen.

Baum- und Gipfeldifferenzial: **
Fabelwesendichte: *****
Traumfaktor: ****
Magie insgesamt: *****

L.I.A – Shonah Trescott/Euan Macleod – Australian Painting
bis 16.09.08

Anonyme nackte Damen posieren klassisch im Ungewissen, umringt von Gestalten, denen man allerlei Dünkelhaftes oder gar Schlimmeres unterstellen mag. Es könnte allerdings durchaus sein, dass man selbst zu den schleierhaften Voyeuren gehört und mit ihnen einen verschwörerischen Kreis um die Nackte schließt: „Zeig dein Fleisch von allen Seiten, du bist umzingelt!“ Altmeisterlich im Motiv, individualistisch im Strich, spröde und kraftvoll zugleich. Eine unerwartete und sich nicht sofort erschließende Überraschung.

Baum- und Gipfeldifferenzial: ****
Fabelwesendichte: ***
Traumfaktor: ***
Magie insgesamt: ***

maerzgalerie – Ilkka Halso – Tree Works
bis 01.11.08

Hier ist die Schaltzentrale des heimlichen Baum-Mottos des Herbstrundgangs. Vielleicht als Eloge auf den nahenden Herbst, der dem März antipodisch, aber baumbunt die kalte Schulter zeigt? Es bleibt ungewiss. Ebenso wie die grandiosen Fotografien der Finnin Halso, welche eine menschlich eingehegte Baumwelt zeigen, die das hölzerne Gesprieß zu Kultobjekten und Event-Schauplätzen umwidmen. Vor ungefähr 150 Jahren feierte man den Wald als erhaben und plusterte ihn romantisch zur großen, national bedeutenden Stätte auf (als Huldigung an die Bäume, von denen man einst stieg) und verklärte die laubende Flur-und Forstwirtschaftfläche mit schwelenden Nebeln, langen Schatten und dunkel nickenden Kronen. Und wie man hineingähnte, so gähnte es auch wieder heraus. Der Post-Waldsterbens-Wald wird hingegen im Dunkeln ausgeleuchtet wie ansonsten nur Industriedenkmäler, mit Eingangstoren verstellt, in Renovierung genommen und als kultureller Leuchtturm überdacht. Das klingt nach altem Wein in neuen Schläuchen – aber damit kann man sich schließlich durchaus genussvoll berauschen.

Baum- und Gipfeldifferenzial: *****
Fabelwesendichte: *
Traumfaktor: ***
Magie insgesamt: ****

Universal Cube – Studierende der Klasse Blank (HGB), kuratiert von Doreen Mende: VOLUME III – An artist certainly cannot compete with a man on the moon in the living room
bis 11.10.08

Beschwörungsformeln, das Abwesende oder Vergangene herbeizuholen, findet man auf diesem Jahrmarkt reichlich. Ein Geist geht spazieren, ein Urlaubsmythos wird aus der Mottenkiste gezaubert, zarte Körper in eine sperrige, aber auch irgendwie romantische Vergangenheit versetzt, die sixtinische Schöpfung mal wieder ganz anders entworfen oder durch die Wiederholung von Phrasen deren Hohlheit entblößt. Leerstellen, Abwesenheit und Ausblendungen als großer Spielplatz der Absenzvariationen. Hier wurde dekliniert bis zur Redundanz, weitestgehend jedoch überzeugend.

Baum- und Gipfeldifferenzial: **
Fabelwesendichte: ***
Traumfaktor: **
Magie insgesamt: ***

Neue Ausstellungen in der Baumwollspinnerei
ASPN
Columbus Art Foundation
Dogenhaus Galerie
Filipp Rosbach Galerie
Galeria Hilario Galguera
Galerie b2_
Galerie EIGEN + ART
Galerie Kleindienst
Galerie PIEROGI
Halle 12 – Sonderausstellung der HGB
Halle 14
L.I.A. (Halle 18)
Kunstinitiative Pilotenkueche (Halle 18)
Laden fuer Nichts
maerzgalerie
Universal Cube (Halle 14)
Ab 06. September 2008

Bei den Bildern handelt es sich um folgende Werke
1. Delphine Courtillot: Son préhistorique
2. Tilo Schulz: Electric Bench
3. Katrin Heichel: Honig I
4. Sebastian Stumpf: Projektion aus „Bäume und Tiefgaragen“
5. Alexej Meschtschanow: Das vollständige Porträt

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