Katharsis im Konzertsaal

Eine Sittengeschichte der Neuen Musik in Leipzig anlässlich des Jubiläumskonzerts zu 25 Jahren „Musica Nova“

25 Jahre „Musica Nova“ – das ist nicht nur ein Stück Geschichte der Neuen Musik, das ist nicht nur ein Stück Bewältigung deutsch-deutscher Vergangenheit, das ist nicht nur ein Stück Leipziger Kultur, das ist nicht nur ein Stück Gewandhausgeschichte; nein, das ist für einen alten Leipziger wie mich vor allem auch ein gewaltiges Stück Biographiearbeit.

Als ich zum ersten Mal in ein Konzert mit Neuer Musik im Gewandhaus ging, damals hieß die Reihe noch „Das Neue Werk“ und lag in der Verantwortung des Nestors der Neuen Musik in Leipzig, Friedrich Schenker, hatte ich meine einzige gute Hose und mein einziges sauberes Hemd an. Als ich im Konzertsaal ankam, musste ich feststellen, dass hier eine ganz andere „Arbeitskleidung“ angesagt war: Ausgebeulte Jeans und Pullover, deren Ellbogen aufgescheuert sind. Nur die Seriösen (sprich: die über 30-Jährigen) hatten wenigstens selbstgenähte Lederflecken über den Ellenbogenlöchern. Mit meinem halbseriösen Outfit outete ich mich sofort als ahnungsloser Spießer oder gar (das Ultrafeindbild) als klassischer Gewandhausgänger und erntete zum Dank eine ganze Reihe scheeler Blicke von den 15 bis 20 Besuchern. Für mich, der ich schon damals auf intensiver Kontaktsuche war, eine schlimmer Erfahrung. Das Einzige, was mir ein wenig half, zumindest später besser akzeptiert zu werden, waren meine langen Haare. Denn auch das gehörte dazu: Die Männer trugen lang, die Frauen kurz.

Meine Erinnerung ist noch sehr lebendig, wie ich deshalb vor dem zweiten Besuch der Reihe bei einem Nachbarn klingelte, um mir eine zerschlissene Cordhose zu borgen. Meine Hose „für normal“, die ich immer und ständig trug, war dummerweise frisch gewaschen und daher völlig ungeeignet für die Feuertaufe in den Reihen der Neue-Musik-Freaks. Meine Strategie ging zum Glück auf. Mit speckigen Hosen und fettigen Haaren hatte ich buchstäblich den nötigen Stallgeruch, um von den Freaks als ihresgleichen angenommen zu werden. Von da an nickte man mir mit einem angedeuteten gönnerhaften Lächeln zu (im Großen und Ganzen hielt man es mit Monsieur Croche und lachte nie), wenn ich zu den Konzerten kam. Man kannte sich, man grüßte sich und man konnte sich ohnehin nicht übersehen zwischen den vielen leeren Stühlen. Und alle wussten: Es geht hier um die Sache und nicht etwa um Äußerlichkeiten! Der Besuch der „Musica Nova“ war gelebte Revolution, war Kampf gegen den Sozialistischen Realismus in der Ästhetik und gegen das Bildungsbürgertum gleichermaßen. Und ich hatte es geschafft: Ich gehörte zur Community der Neuen-Musik-Szene.

In dieser Zeit hab ich viele Sachen zum ersten Mal gehört: Klavierwerke von Stockhausen etwa – Musik vom Klassenfeind, und das im Gewandhaus!!! -, verschiedenes von Berio oder Messiaen. Auch Scelsi hörte und liebte ich zum ersten Mal im Gewandhaus, auch Kagel und Ligeti. Und nicht zu vergessen: Charles Ives mit seinen Klavierwerken, auch denen für vierteltönig gestimmte Klaviere, die immer irgendwie verstimmt klangen. Wir lernten darüber hinaus die Neue Musik vieler verschiedener Länder kennen. Insgesamt gab es eine Tendenz zu viel (viel zu viel würde ich heute sagen) Musik von John Cage. Auch gab es immer wieder endlose Aus- und Aufführungen der monotonen Werke von Morton Feldman. Und – damals wagte ich es nicht laut zu sagen – es war eine ganze Menge Krampf dabei. Denn auch viele der Musiker waren im Großen und Ganzen sehr ernst und lächelten bestenfalls ein wenig gezwungen – als würden sie sich entschuldigen wollen – wenn sie auf ihren Instrumenten auf ungewöhnliche Weise rumhantierten mussten. Und es gab so unendlich lange Pausen und leise Stellen, für die außer dem Schnarchen all jener Konzertbesucher, die aus Versehen hierher geraten waren (zu DDR-Zeiten war die „Musica Nova“ eine der wenigen Reihen, wo es immer „Restkarten“ und freie Fensterplätze gab), kaum Spannungsbrücken entstanden.

Ich begann wenig später, Musikwissenschaft zu studieren mit dem Ziel, die Menschheit zu missionieren. Die schmählich verkannte Neue Musik musste popularisiert, der Fokus von der klassischen Musik weg und hin auf die wirklich neuen Wege der Musikgeschichte gelenkt werden. Das war meine Berufung, dafür war ich hier auf Erden angetreten. Ich hielt mein hehres Ziel immerhin vier Jahre durch. In dieser Zeit bekam ich von Seiten der Universität kaum Nahrung. Die Neue Musik kam dort über Schönberg nicht hinaus (Ausnahmen bestätigten allenfalls diese Regel). Die besten Vorlesungen zur Neuen Musik hörte ich nicht an der Uni, sondern an der Musikhochschule. Sie wurden gehalten von Steffen Schleiermacher und waren klar, kompetent und sehr tiefgründig. Denn Schleiermacher laberte nicht lange herum, sondern demonstrierte Kompositionsmethoden anhand von konkreten Stellen ausgewählter Werke, die er zusammen mit den Studenten analysierte. Leider hab ich nur eine Handvoll dieser Vorlesungen gehört, weil in den meisten Fällen entweder die Studenten ausblieben oder der Maestro selbst nicht kam.

Gegen Ende meines Musikwissenschaftsstudiums ging ich dann doch mal ins Sinfoniekonzert. Bruckners Neunte wurde gegeben. Ich hatte sie im Radio gehört und nicht gewusst, was es war. Und sie hatte mir gefallen und ich hatte mich dafür geschämt. Im Konzert gefiel mir die Sinfonie wieder, außerordentlich sogar, und ich schämte mich wieder dafür, außerordentlich sogar. So viele Blechbläser waren doch eigentlich das Letzte. Doch ich konnte nichts dagegen tun. Es zog mich magisch an. Seit diesem Tag bin ich immer häufiger in die Sinfoniekonzerte gegangen und immer seltener in die „Musica Nova“-Konzerte. Deutlich mehr Genuss brachten mir dafür die Festivals für Neue Musik, die jährlich stattfanden und die ebenfalls Schleiermacher organisierte. Hier war die Stimmung eine auffällig andere und das Publikum zahlreicher und vielfältiger als in den sektiererischen Gewandhausstunden. In der Neue-Musik-Gemeinde wurde ich von Stund‘ an zur Persona non grata. Ich wurde geschnitten, man sprach kein Wort mehr mit mir, schaute mich nicht einmal an. Freundschaften ginge zu Bruch, Biographien nahmen eine jähe Wendung. Ich war wieder allein, ein tragischer Held, zweifellos. Ohne Freunde, ohne Ziel, ohne Berufung: eine gescheiterte Existenz.

20 Jahre später: Ich betrete den Konzertsaal zum Jubiläumsakt, 25 Jahre „Musica Nova“. So voll hab ich den Saal noch nie gesehen (etwa drei Viertel der Stühle sind besetzt). Viel Prominenz und Möchtegernprominenz ist am Start. Und dazwischen, nicht zu übersehen, die alte Neue-Musik-Garde. Dieselben fünfzehn, zwanzig Leute: dort drüben Franjo, der damals in der Schülerband Gitarre spielte, nicht weit neben mir Kurt, ein ehemaliger Kunstschmied, der später auf Neue Musik umsattelte, hinter mir Schorsch, der einem immer neue tragische Storys aus seinem Leben erzählt (mal von seinem Unfall, bei dem er sich beide Arme brach, das Klavierspielen mit den Füßen erlernen musste und nichts mehr essen konnte außer Suppe mit dem Strohhalm, dann von dem Tag, als sein Klavier durch die Decke brach und bei der Nachbarin im Bett landete, dann von dem Jogurt, dessen Rosinen so seltsam schmeckten und sich hinterher als Kakerlaken herausstellten, weil er sie durch seine Mitropa-Aschenbecher-Brillengläser nicht erkennen konnte etc., etc.), ganz vorn sehe ich Dieter und Hilmar, die beiden Langzeitstudenten vom Philosophenstammtisch, die – wenn sie nicht gerade bei der „Musica Nova“ rumlungerten – immer in der Mensa saßen und über Wittgenstein, Frauenemanzipation und den Urknall diskutierten. Alle sitzen noch an den gleichen Plätzen. Ihre Bäuche sind dicker und ihre Haare dünner geworden und grauer. Die Klamotten sind noch dieselben und darin unterscheiden sie sich deutlich von den Ahnungslosen, die den Rest des heutigen Publikums ausmachen. Auch ich bewege mich auf meinen alten Stammplatz in der vierten (damals vorletzten) Reihe zu. Man würdigt mich nach wie vor keines Blickes. Am meisten verwundern mich die vielen alten Leute, die heute gekommen sind. Manche von ihnen scheinen Neue Musik schon gehört zu haben, als es sie noch gar nicht gab.

Ich schaue ins Programmheft und habe den Eindruck, dass wieder mal eine Revolution bevorsteht: Hanns Eisler, Stefan Wolpe und Luigi Nono, das sind komponierende Kommunisten. Was um alles in der Welt haben sie in einem Jubiläumskonzert der „Musica Nova“, der antikommunistischen Einheitsfront gegen die sozialistische Musikpolitik (als was wir sie damals gern gesehen hätten), zu suchen?? Andererseits könnte das natürlich programmatisch gemeint sein: Eisler repräsentiert die DDR-Vergangenheit, Wolpe eines der Hauptziele der „Musica Nova“-Reihe, nämlich gute Komponisten des 20. Jahrhunderts, die politisch verfolgt und verdrängt wurden, dem Vergessen zu entreißen, und Nono steht einfach für Qualität. Er ist nun mal der beste Komponist, den das zwanzigste Jahrhundert hervorgebracht hat (vielleicht ist er neben Bach überhaupt der beste Komponist). Dass diese drei Namen in diesem Konzert tatsächlich noch einen Skandal hervorbringen würden, konnte ich zu diesem Zeitpunkt freilich nicht ahnen. Aber dafür ist zuvor ein Blick in die Geschichte der Neuen Musik nötig.

Die Neue Musik ist die erste und einzige Epoche in der Musikgeschichte, die neuer geblieben ist als die neue Musik, die ihr folgte. Die Moderne wird immer moderner bleiben als die Postmoderne. Und zum Wesen der Moderne gehört der Skandal wie das Weihwasser zur Kirche. Als Alban Berg bei der Premiere seines Woyzeck keinen Skandal auslöste, zweifelte er allen Ernstes daran, etwas Brauchbares abgeliefert zu haben. Der einzige Skandal, den sich dagegen die Postmoderne geleistet hat, ist der, skandalös unmodern zu sein. Modern ist, was gefällt, könnte man heute in Abwandlung eines berühmten Spruchs eines Fußballlehrers sagen (Otto Rehhagel: „Modern ist, was Erfolg hat.“). Aber gerade der lustfeindliche Teil der Neue-Musik-Gemeinde hat sich jegliches „Gefallen“ versagt, um den Prinzipien der Moderne nicht zuwider zu handeln. Es geht diesen Menschen nicht darum, dass die Musik gefällt, sondern dass sie revolutionär ist. Deshalb ist in diesen Reihen das Lachen so verpönt, obwohl es so witzige Komponisten wie Mauricio Kagel gibt, die oft genug im Gewandhaus gespielt wurden, und obwohl Steffen Schleiermacher selbst ein Mensch ist, dem der Schalk im Nacken sitzt.

Doch zurück zum Jubiläumskonzert. Schleiermacher dirigiert nicht nur und spielt Klavier, sondern er moderiert das Konzert mit der ihm ureigenen Mischung aus lakonischem Kommentar, trockenem Humor und zielsicherer Analyse. Als Gegenentwurf zu den heute unvermeidlich gewordenen Filmmusiken im Konzertsaal, kündigt er Theatermusik als Gelegenheitsauftrag in vielfältiger Erscheinungsweise an. Eislers No more Peace von 1934 zu einem Bühnenstück von Ernst Toller verrät noch nichts vom zukünftigen Arbeiterliedkomponisten. Ohne Rücksicht auf Dissonanzen gibt sich das Stück für zwei Klaviere wild und virtuos. Stefan Wolpes Suite aus der Musik für Moli?res Der eingebildete Kranke ist dagegen schwer einzuordnen. Allzu eigenwillig erscheint das klassizistische Happy End, nachdem sich einige schrille und gespenstische „Traumtänze“ noch in ganz anderen Regionen bewegt haben. Eindrucksvoll ist vor allem die kristalline Klarheit, mit der sich die Linien der verschiedenen Instrumente (Flöte, Klarinette, Geige, Bratsche, Bass) nachvollziehen lassen. Hier zeigt es sich einmal mehr, dass die Musiker des Ensembles Avantgarde zu den besten der Stadt gehören. Dennoch ist den beinharten Neue-Musik-Freaks bereits anzusehen, dass sie noch nicht so richtig glücklich sind mit der Stückauswahl. Auch wenn Wolpes „Hamlet-Musik“ dann wieder mehr mit dem Expressionismus kokettiert.

Da verspricht der Name von Luigi Nono einiges mehr. Die Lieder des Narren sind eine kürzlich erst ausgegrabene Gelegenheitskomposition, die es bei singbarer Melodie und relativ einfachen Sprechgesängen schafft, mit sparsamster Instrumentalbegleitung einen Nachhall zu erzeugen, der durch die Frequenzbereiche und Klangfarben geistert. Aber um das zu genießen, braucht man viel guten Willen und unbedingte Treue zu dem italienischen Meister. Das einzige wirklich moderne Werk, das den für die Fans notwendigen Ernst mitbringt, ist Nonos rein elektronische Musik über die Schrecken von Auschwitz zu Peter Weiss‘ Theaterstück Die Ermittlung. Es hinterlässt ein langes Schweigen im Saal, niemand weiß so recht, ob er klatschen darf oder nicht und wenn ja, für wen, denn außer den Lautsprecherboxen ist ja niemand auf der Bühne.

Hanns Eislers Musik für Brechts Die Gesichte der Simone Machard besteht nicht aus Gesängen von Narren, sondern diesmal von Engeln. Und ausgerechnet die Engel singen nun wie die Protagonisten der Arbeiterbewegung. Es ist der typische Eisler, der typische Agit-Prop-Gesang zu marschähnlichen Rhythmen, wie wir ihn (personifiziert in der Stimme Ernst Buschs) kennen und lieben gelernt haben. Aber ausgerechnet aus dem Munde eines Engels? Obgleich: Olivia Stahn ist, in ihrer Erscheinung wie auch stimmlich, engelsgleich. Im weißen Kostüm und mit kurzem Haar, das passt zur „Musica Nova“-Tradition. Nur dass Schleiermacher im schwarzen Zweiteiler gekommen ist, passt überhaupt nicht. Früher kam er in einem mehr oder weniger zerknitterten blauen Hemd. Jetzt bilden er und Frau Stahn in schwarz und weiß die Eckpunkte einer Musikerschar, die sich ansonsten in alter Tradition hemdsärmlig gibt (früher wurden auch Westover gern genommen). Aber das alles, selbst die „unmoderne“ Eisler-Musik, ist noch nichts gegen den Höhepunkt aller Provokationen, die ich je in der „Musica Nova“ erlebt habe.

Nach der „Auschwitz-Musik“ von Nono kündigt Schleiermacher ohne mit der Wimper zu zucken eine weitere Komposition von Eisler an: Höllenangst. Der Titel verspricht viel und hält nichts: kein expressionistischer Eisler, kein experimentierender Eisler und noch nicht einmal ein agitatorischer Eisler. Was wir zu hören bekommen, sind Wiener Couplets der schlimmsten Art (eine Art Analogon zur heutigen Schlagermusik), die Eisler lediglich gesetzt und instrumentiert hat. Die Neue-Musik-Fans versuchen tapfer zu lächeln zum Wiener Schmäh. Aber den meisten gelingt es nicht. Ihre Gesichter sind gefroren und irgendwann rennt einer türknallend hinaus. Steffen, welches war Dein Preis…?

Ausgerechnet im Jubiläumskonzert seiner „Musica Nova“-Reihe inszeniert Steffen Schleiermachen den ersten Skandal der Postmoderne. Er vertreibt seine treuesten Fans aus dem Konzertsaal und bleibt auf diese Weise seinem Ruf, ein enfant terrible in der Musikszene zu sein, treu. Allen anderen hat der damit dennoch eine helle Freude gemacht: Dem Musikwissenschaftler, der die Wirkungen der Musik auf den Menschen beobachten kann, dem „normalen“ Gewandhausbesucher, der sich an den unerwartet schönen Klängen in einem Konzert mit Neuer Musik erfreut und nicht zuletzt dem Musiksoziologen, der bei seinen interessanten Feldforschungen im Konzertsaal die Entwicklung der ostdeutschen Rezeptionsgeschichte der Neuen Musik hautnah miterleben kann. Und der Autobiograph? Der erlebt seine Katharsis und verarbeitet seine frühen Traumata beim Neu- und Nacherleben der „Musica Nova“ im Jubiläumskonzert. Freuen wir uns also alle gemeinsam auf die kommenden Jahre: post musicam novam.

Filmmusik? Schauspielmusik!
25 Jahre „Musica Nova“ – Jubiläumskonzert

Hanns Eisler: No more Peace
Stefan Wolpe: Der eingebildete Kranke
Luigi Nono: Drei Lieder des Narren
Stefan Wolpe: Musik zu Hamlet von William Shakespeare
Hanns Eisler: Die Gesichte der Simone Machard
Luigi Nono: Ricorda cosa ti hanno tatto in Auschwitz, Konzertversion
Hanns Eisler: Höllenangst

Sopran: Olivia Stahn
Bariton: Holger Falk
Ensemble Avantgarde
Leitung & Moderation: Steffen Schleiermacher

4. März 2009, Gewandhaus, Mendelssohn-Saal


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