Büchersonntag, Folge 25: Das Thema Israel-Palästina ist seit dem über

Büchersonntag, Folge 25: Das Thema Israel-Palästina ist seit dem über
Büchersonntag, Folge 24: Sophie Kaiser warnt in ihrem Buch „Backlash“ vor einer Zunahme männlicher Gewalt
Büchersonntag, Folge 23: Carolin Krahl öffnet mit ihrem Roman „Wühlen“ die Augen für eine junge Generation, die bis heute an den Folgen der Wendezeit leidet
Büchersonntag, Folge 22: Der Ethnologe Jens Bengelstorf hält die Identität der Rudari und Bajeschi in Südosteuropa für ambivalent
Büchersonntag, Folge 21: Toon Horsten beschreibt in seinem Roman „Der Pater und der Philosoph“, wie ein Franziskanermönch auf abenteuerliche Weise das Vermächtnis Edmund Husserls einlöste
Büchersonntag, Folge 20: Was manche Westdeutsche über „den Osten“ nicht hören wollen, zur Erhaltung der Demokratie aber unerlässlich ist. Eine bewusst unkritische Rezension.
Büchersonntag, Folge 19: Jan Faktor schreibt mit seinem neuen Roman die tschechische Erzähltradition fort
Büchersonntag, Folge 18: Mit ihrem dritten Buch zeigt Rafia Zakaria dem westlichen Mainstream-Feminismus, wie arrogant dieser ist. Das hätte man auch versöhnlicher tun können.
Büchersonntag, Folge 17: Bachmann-Preisträgerin Helga Schubert blickt in „Vom Aufstehen“ mit nüchternem Blick auf ihr Leben zurück, das von einer traumatisierten Mutter geprägt war
Büchersonntag, Folge 16: In seinem Epochengemälde erfüllt Florian Illies die 1930er-Jahre nicht nur mit Leben, sondern beschreibt die Sehnsucht nach menschlicher Nähe, während draußen die Humanität brutal zunichte gemacht wird.