Büchersonntag, Folge 20: Was manche Westdeutsche über „den Osten“ nicht hören wollen, zur Erhaltung der Demokratie aber unerlässlich ist. Eine bewusst unkritische Rezension.

Büchersonntag, Folge 20: Was manche Westdeutsche über „den Osten“ nicht hören wollen, zur Erhaltung der Demokratie aber unerlässlich ist. Eine bewusst unkritische Rezension.
Büchersonntag, Folge 19: Jan Faktor schreibt mit seinem neuen Roman die tschechische Erzähltradition fort
Büchersonntag, Folge 18: Mit ihrem dritten Buch zeigt Rafia Zakaria dem westlichen Mainstream-Feminismus, wie arrogant dieser ist. Das hätte man auch versöhnlicher tun können.
Büchersonntag, Folge 17: Bachmann-Preisträgerin Helga Schubert blickt in „Vom Aufstehen“ mit nüchternem Blick auf ihr Leben zurück, das von einer traumatisierten Mutter geprägt war
Büchersonntag, Folge 16: In seinem Epochengemälde erfüllt Florian Illies die 1930er-Jahre nicht nur mit Leben, sondern beschreibt die Sehnsucht nach menschlicher Nähe, während draußen die Humanität brutal zunichte gemacht wird.
Büchersonntag, Folge 15: In ihrem Debütroman „Identitti“ beschreibt Mithu Sanyal die Schwierigkeiten der jungen POC-Generation, eine eigene Identität herauszubilden
Büchersonntag, Folge 14: Michael Hagner setzt mit seinem neuen Buch dem Tüftler Léon Foucault ein Denkmal
Büchersonntag, Folge 13: „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten“ ist unbequem, aber wichtig
Büchersonntag, Folge 12: Jens Bisky schreibt die 500-jährige Geschichte Berlins aus der Gegenwartsperspektive und hebt auf ihre Lebendigkeit ab
Büchersonntag, Folge 11: Lea Singer bildet in „Die Poesie der Hörigkeit“ ein halbes Jahrhundert ab und verbindet dies mit einer erschreckenden Liebesgeschichte