Bei Darren Aronofskys neuestem Film „mother!“ lohnt es sich, die Deutungswut zu zügeln. Denn sehenswert ist der Film allemal: visuell und schauspielerisch.

Bei Darren Aronofskys neuestem Film „mother!“ lohnt es sich, die Deutungswut zu zügeln. Denn sehenswert ist der Film allemal: visuell und schauspielerisch.
Ein unkritischer Film über die Erfindung des McDonalds-Systems und dessen Siegeszug? Regisseur John Lee Hancock hat zwar in „The Founder“ einen toll aufspielenden Michael Keaton, aber sonst keine Haltung zu seinem Stoff.
Ab Mittwoch flimmern beim „Kurzsuechtig“-Festival wieder Kurzfilme über die Leinwand der Schaubühne Lindenfels. Ein Rahmenprogramm aus Werkstattgespräch, Diskussionen und Party runden die Vorführungen ab.
22. Französische Filmtage: Kristen Stewart trägt Olivier Assayas neuestes Werk „Personal Shopper“ mühelos auf ihren Schultern
Ewan McGregor wagt sich das erste Mal als Regisseur hinter die Kamera, um Philip Roths Roman „Amerikanisches Idyll“ zu verfilmen. Mit einem respektablen Ergebnis und erschreckend aktuellen Bezügen
DOK Leipzig: Die Französin Léa Rinaldi hat die Hip-Hop-Crew Los Aldeanos sechs Jahre lang begleitet und deren großartige Musik im Film „Esto es lo que hay“ („This Is What It Is)“ verewigt
DOK Leipzig: Der Leipziger Maler Neo Rauch lässt sich im gleichnamigen Film über die Schulter gucken. Doch Regisseurin Nicola Graef vertut die Chance mit despektierlicher Fragerei
DOK Leipzig: Vitaly Mansky hat mit „Rodnye“ ein spannendes Zeitdokument über die Zerrissenheit seines Landes und seines ganz persönlichen Umfelds geschaffen
DOK Leipzig: Sieben Nichtschwimmer überwinden in Susanne Kims neuem Dokumentarfilm „Trockenschwimmen“ lang gewachsene Ängste. Am 1. November hat er Premiere im Deutschen Wettbewerb. Elisabeth Hauck hat die Leipziger Regisseurin zu ihrem Film befragt.
François Ozon begibt sich mit „Frantz“ auf neues Terrain, um leichtfüßig eine schwere Geschichte zu erzählen