Abrisshäuser im Himmel Ein Gedicht von Holger Leisering

Abrisshäuser im Himmel Ein Gedicht von Holger Leisering
Der Prosaband „Der Regengott“ von Alvydas Šlepikas transportiert litauische Zeitverschiebung
Elke Erbs „Gedichte und Kommentare“ besetzt Leerstellen des Textes mit Kommentaren
„Das Umgehen der Orte“ zeigt, dass Fabian Hischmann zwar erzählen, aber keine Romane schreiben kann
Mit „Der Engel von Paris“ hat Christel Noir einen affektierten Roman geschrieben
Marion Poschmanns Gedichtband „Geliehene Landschaften“ macht den Plattenbau zum poetischen Thema
Julia Decks neuer Roman „Winterdreieck“ handelt von der Unlust an der Erwerbsarbeit und dem Spiel mit Identität
Der Protagonist von Olivier Adams Roman „An den Rändern der Welt“ zieht von der Stadt an die Küste und kehrt in die Welt der Vororte zurück. Die „Ränder“ sind dennoch nicht geographisch zu verstehen
Ob für die Tasche oder für die Wand: Kalender gibt es für 2016 zuhauf. Holger Leisering hat sich durch drei hindurchgeblättert
„Schindeln am Dach“: Der zweite Krimi von Jacqueline Gillespie wildert im Jagdrevier