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Leipzig Almanach

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Autor: Holger Leisering

11. September 2014 Holger Leisering

Lesen, Sammeln, Augenblick

Gernot Wolfram schlägt in „Der leuchtende Augenblick“ den Bogen von Paul Celan über das Untergrundarchiv im Warschauer Ghetto bis zu heutigen Lesegewohnheiten

14. Juli 2014 Holger Leisering

Dahlie im Ohr

Dahlie im Ohr Ein Gedicht von Holger Leisering

17. April 2014 Holger Leisering

Mit Papierschere in der Kampfzone

Peggy Neidels Gedichtband „weiß“ ist toll, enthält aber leider ein unnötiges Nachwort

28. März 2014 Holger Leisering

Ausweichmanöver

Oder: Warum von Schierachs von Eschburg kein Mörder ist und auch sonst wenig

24. März 2014 Holger Leisering

Der Satan des Satans des Satans

Das Inselbüchlein „Frühlingsregen“ mit Gedichten Yaňez’ enthält Surreales aus Chile − und kaum Informationen über den Autor

25. Dezember 2013 Holger Leisering

Alte Männer im Winter

Alte Männer im Winter Ein Gedicht von Holger Leisering

19. Dezember 2013 Holger Leisering

Gott ist eine Ente und mit den Toten kann man sich arrangieren

Neue Nachrichten aus Russland. Zu Viktor Jerofejews Roman „Die Akimuden“

6. Dezember 2013 Holger Leisering

Holzwurm, Engel und andere Lügen

Holzwurm, Engel und andere Lügen Eine Kurzgeschichte von Holger Leisering

8. November 2013 Holger Leisering

Hinten am Friedhof

Hinten am Friedhof Ein Gedicht von Holger Leisering

28. Oktober 2013 Holger Leisering

Bindfaden statt goldener Lasche

Clemens Meyers neues Buch „Im Stein“ über die gesellschaftlichen Ränder in Prostitution und Zuhälterei hätte kürzer ausfallen können

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Tipps

Reiser und Gundermann im Neuen Schauspiel

Sie waren beide Sänger, Idealisten, Träumer und Mahner: Gerhard Gundermann und Rio Reiser. Der eine aus dem Osten, der andere aus dem Westen der Republik. Die Band Tricando hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Musik dieser beiden Ausnahmetalente am Leben zu erhalten, steuert aber auch eigene Kreationen bei. Zu erleben ist diese Mischung am 2. Februar um 19:30 Uhr im Neuen Schauspiel Leipzig. Die „Dresdner Neuesten Nachrichten“ schwärmten 2019 über ein Tricando-Konzert mit den Worten „musikalischer Seelenbalsam“. Na dann: Auf in die Lützner Straße 29!

„Die Räuber“ im Theater der Jungen Welt

240 Jahre alt und noch immer populärer Bühnenstoff: Schillers „Die Räuber“ ist und bleibt ein Klassiker. Das Theater der Jungen Welt fügt dem Konflikt zwischen Karl und Franz, dem ungleichen Bruderpaar, eine weibliche Perspektive hinzu: „(…) läge in der weiblichen Perspektive einer Schwester von Karl und Franz wirklich die Chance, uralte Konflikte zu lösen?“, heißt es auf der Website. Wer jetzt neugierig geworden ist, kann sich diese Frage bei einem Theaterbesuch am 4. Februar (19:30 Uhr), 6. Februar (11 Uhr) oder 7. Februar (19:30 Uhr) beantworten.

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