„Un heurex événement“ von Remi Bezançon zeigt, wie aus Verliebten Eltern werden ― mit schlagfertigen Dialogen, die über Klischees hinwegtrösten

„Un heurex événement“ von Remi Bezançon zeigt, wie aus Verliebten Eltern werden ― mit schlagfertigen Dialogen, die über Klischees hinwegtrösten
Mindjazz Pictures hat die Dokumentation „Beats, Rhymes & Life: The Travels Of A Tribe Called Quest“ auf DVD herausgebracht. Ein Fest für jeden Fan des guten, wahren, schönen Hip-Hop
Kim Ki-duk seziert mit seinem Film „Pieta“ schonungslos eine Mutter-Sohn-Beziehung
Joe Wrights Verfilmung von „Anna Karenina“ ist eines der größten cineastischen Totalversagen dieses Jahres
„Argo“ von Ben Affleck kümmert sich lieber um größtmögliche Authentizität als um die kritische Annäherung an die Rolle von Medien in Umbruchs- und Krisenzeiten
Die Idee hinter Lars Jessens Film „Fraktus“ ist brillant und wird mit größtmöglicher Konsequenz durchgezogen
Sam Mendes’ „Skyfall“ ist ein klassischer Bond-Film mit stark aufspielenden Stars, der aber den Selbstanspruch des Bond-Reboots mit Daniel Craig über den Haufen wirft
„Oh Boy“ von Jan Ole Gerster begleitet einen melancholischen jungen Mann auf Berlin-Odyssee
„Wir wollten aufs Meer“ von Toke Constantin Hebbeln verhandelt allgemeingültige Themen, ohne dabei beliebig zu sein
Woody Allen reist wieder. In diesem Jahr serviert er das lustige Liebe-Leid-Programm aus Rom. „To Rome With Love“ ist wie seine Vorgänger hochkarätig besetzt, schmeckt aber nach bloßer Ideenverwertung