DOK Leipzig Nachlese: In „Robolove” zeigt Maria Arlamovsky, was mit Robotern heutzutage schon alles möglich ist und was nicht

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DOK Leipzig: Julia Gutweniger und Florian Kofler dokumentieren in „Sicherheit 123″ die von menschlichen Spuren durchsetzte Natur — und gewinnen damit die Goldene Taube in der Kategorie „Next Masters langer Dokumentar- und Animationsfilm“
DOK Leipzig: „Autobahn“ von Nils Burghardt zeichnet ein authentisches und universelles Porträt von einer Stadt, die gegen den Verkehrsinfarkt kämpft
DOK Leipzig: „Spuren“ betrachtet die durch den Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) verübten Morde aus einem Blickwinkel, dem bislang weniger Aufmerksamkeit geschenkt wurde: aus dem der Angehörigen. Aysun Bademsoy berichtet einfühlsam über deren Leben „danach“
DOK Leipzig: Natalia Preston zeigt in ihrem Langfilmdebüt „Girls of Paadhai” die Kraft, die Frauengemeinschaften erreichen können
DOK Leipzig: Anne Scheschonk erschafft mit „mySELFie“ ein warmes Porträt über eine (erkrankte) Jugendliche zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung
DOK Leipzig: „It Takes a Family“ von Susanne Kovács und „Waldstück“ von Hannes Schilling nähern sich beide auf unterschiedliche Weise dem Thema Holocaust und erlauben dem Zuschauer so verschiedene Perspektiven einzunehmen
Ari Aster bringt uns mit seinem neuen Film „Midsommar“ nach seinem tiefgehenden Debüt „Hereditary“ erneut von der schönen, neuen, modernen in eine hässliche, alte, okkulte Welt
Quentin Tarantino unterläuft in „Once upon a time … in Hollywood“ alle Erwartungen und beweist sich als einfühlsamer Erzähler männlicher Biografien
Die Regisseurin Alice Waddington hat in ihrem ersten Langfilm „Paradise Hills“ optisch eine beeindruckende und doch beklemmende Welt erschaffen