Büchertipps für Intellektuelle alter Schule, Freunde des feinsinnigen Humors, Tiefsinnige, Bibliophile – oder einfach nur, um mitzureden

Büchertipps für Intellektuelle alter Schule, Freunde des feinsinnigen Humors, Tiefsinnige, Bibliophile – oder einfach nur, um mitzureden
In den USA belegte „Gone Girl“ wochenlang die Spitzenpositionen der Bestsellerlisten. Auch hierzulande war das dritte Buch der US-Autorin Gillian Flynn ein echter Kassenschlager. Was aber macht diesen Thriller so besonders? Und ist er wirklich die ganze Aufregung wert?
Hape Kerkeling hat ein absolut lesenswertes Buch über seine Kindheit geschrieben. Doch die Lesung in der Lehmanns-Buchhandlung zeigt: Live ist der Humorist immer noch am besten
Jan Wagner versammelt in seinem neuen Werk „Regentonnenvariationen“ mancherlei Tier und Pflanze aus dem Garten. Das bedeutet keinesfalls Kitsch
Die ausgebildete Schauspielerin Karen Köhler hat einen Band mit Erzählungen veröffentlicht. Kann das gut gehen?
Robert Seethaler erzählt in „Ein ganzes Leben“ vom Lieben und Leiden des Bewohners eines kleinen Bergdorfes
Der Literaturherbst bringt zahlreiche Neuerscheinungen mit sich. Wieso redet man da ausgerechnet am meisten über Judith Hermanns Roman „Aller Liebe Anfang“?
Wilhelm Genazino hat mit „Bei Regen im Saal“ einen rasanten, aber insgesamt nicht überzeugenden Roman über das männliche Ego geschrieben
Gernot Wolfram schlägt in „Der leuchtende Augenblick“ den Bogen von Paul Celan über das Untergrundarchiv im Warschauer Ghetto bis zu heutigen Lesegewohnheiten
Der Goldmann Verlag hat ein ganzes Bändchen mit Texten der Poetry-Slammerin Julia Engelmann herausgebracht. Warum nur?