Juli Zehs Roman „Nullzeit“ funktioniert nicht als das, was er sein will

Juli Zehs Roman „Nullzeit“ funktioniert nicht als das, was er sein will
Ein Nachschlag zum heiß diskutierten US-Bestseller „Shades of Grey“
Mit „Unter Bäumen. Die Deutschen und der Wald“ liegt eine umfangreiche Wirtschafts- und Symbolgeschichte vor
Sarah Kirschs „Märzveilchen“ sind Tagebucheintragungen über die scheinbaren Banalitäten des Lebens
„Was verborgen bleibt“: Britta Boerdners Debüt schildert, was passiert, wenn der Liebe das Thema verloren geht
Kirchhoffs „Die Liebe in groben Zügen“ erzählt zu detailreich von den verschiedenen Liebesgeschichten nicht mehr ganz junger Eheleute
Ulrike Almut Sandigs erzählt in ihrem Prosadebüt „Flamingos“ traurige Geschichten aus einer schiefen Welt
„Unglaubliche Geschichten von ausgestorbenen Tieren“ ist ein unglaublich schönes Buch
Peter Kurzecks neues Hörbuch „Unerwartet Marseille“ ist die Erzählung von einem stetig Reisenden und wie er Schriftsteller geworden ist
Die Trilogie „Shades of Grey“ verkauft sich wie geschnitten Brot. Warum nur? Ein paar Randbemerkungen zum Erscheinen des ersten Bandes in Deutschland