Der Protagonist von Olivier Adams Roman „An den Rändern der Welt“ zieht von der Stadt an die Küste und kehrt in die Welt der Vororte zurück. Die „Ränder“ sind dennoch nicht geographisch zu verstehen

Der Protagonist von Olivier Adams Roman „An den Rändern der Welt“ zieht von der Stadt an die Küste und kehrt in die Welt der Vororte zurück. Die „Ränder“ sind dennoch nicht geographisch zu verstehen
Zwei Romane, ein Thema. Michael Köhlmeier und Abbas Khider setzen sich in ihren neuen Romanen mit Flüchtlingen auseinander
Eine Insel des Schreckens in einem Meer aus Chaos Der Leipziger Sascha Macht legt mit seinem ersten Roman „Der Krieg im Garten des Königs der Toten“ ein Kunstwerk vor, das auf mehr als eine Weise fantastisch ist
Friederike Mayröcker ist mittlerweile über 90 Jahre alt. Mit „fleurs“ schließt sie eine 2013 begonnene Trilogie ab
Claudia und Johannes Forner treten in einem attraktiven Text-Bild-Band den Beweis an: Leipzig ist eine Weltstadt der Musik
Peter Handkes „Tage und Werke“ ist eine Sammlung von Rezensionen und anderen Texten, die nebenbei entstanden sind. Das Buch hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck
Martin Walsers neuer Roman „Ein sterbender Mann“ ist hochmodern, sinnlich und schlichtweg ein einziger Lesegenuss
Judith Kuckart zeichnet in ihrem Roman „Dass man durch Belgien muss auf dem Weg zum Glück“ nicht nur das Bild eines Mannes und einer Frau, sondern auch des Lebens selbst – abstrus, verflochten und erbarmungslos