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Leipzig Almanach

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Autor: Moritz Arand

20. Februar 2012 Moritz Arand

Wo die Minotauren weiden

Andrej Kaminsky und Hanna Werth performen Wolfgang Hilbigs „Alte Abdeckerei“ in der Skala

13. Februar 2012 Moritz Arand

Kandidaten des Nichts

Sebastian Hartmanns Inszenierung von Falladas „Der Trinker“ am Maxim Gorki Theater Berlin erweist sich als Grenzgang zwischen performancehaftem Spektakel und alptraumhafter Banalität

31. Januar 2012 Moritz Arand

Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf

Amina Gusner inszeniert „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ am Centraltheater

5. Januar 2012 Moritz Arand

Der Anfang vom Ende der Bildergewalt

Die Neuinszenierung von „Wir sind nicht das Ende“ verweigert sich dem Spektakel und öffnet sich dem Banalen

27. November 2011 Moritz Arand

Zwischen Kot und Blut werden wir geboren

In Sebastian Hartmanns Inszenierung „Nackter Wahnsinn – Was ihr wollt“ wird der slapstickhafte Maskenball zum Bacchanal

2. November 2011 Moritz Arand

„der ganze Schmutz zugleich und Glanz meiner Seele“

Robert Borgmann sorgt mit seiner Inszenierung von Kleists „Penthesilea“ für Verstörung, die in ihrer Tiefe existentiell mehr als relevant ist

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Tipps

Lesung mit Sophie Rois und Martin Wuttke in der Schaubühne

„Der Prinz und die Rose“: So heißt der jüngst erschienene Briefwechsel zwischen Antoine de Saint-Exupéry und seiner Frau Consuelo Suncín Sandoval de Gomez. Die Schaubühne Lindenfels hat sich aus Anlass des 100. Geburtstags des Karl Rauch Verlags etwas Besonderes einfallen lassen und lädt am 26. April um 20 Uhr zu einer Lesung mit den Schauspielern Sophie Rois (liest Consuelo) und Martin Wuttke (liest Antoine). Moderiert wird der Abend von den Übersetzern Romy und Jürgen Ritte.

 

Musikstadt-Ausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum

Wie zwischen 1933 und 1945 mit dem Image von Leipzig als „Musikstadt“ umgegangen wurde, zeigt vom 27. Januar bis 20. August eine Ausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum. Musik galt den Nationalsozialisten als Mittel der Propaganda. Wie in Leipzig Konzert- und Musiktheaterbühnen reglementiert, missliebige Künstler entfernt, unerwünschte Komponisten aus den Spielplänen getilgt und in den Kirchen und Konzertsälen verboten wurden, wird in der Schau kritisch hinterfragt.

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