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Leipzig Almanach

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Autor: Holger Leisering

8. November 2018 Holger Leisering

Poesie für die Wand

Der Kalender „Russlands Naturparadiese“ für 2019 zeigt Landschaften der Sehnsüchte

20. September 2018 Holger Leisering

Kein garstig Lied, kein Pfui! und doch politisch

Kathrin Schmidts „waschplatz der kühlen Dinge“ enthält Verse, die Leben und Denken verändern könnten

13. Juni 2018 Holger Leisering

Satelliten begleiten Biografie

Hannah Arendts Essay „Die Freiheit, frei zu sein“ ist so schwer wie empfehlenswert

30. April 2018 Holger Leisering

Vintage nach dem Pogrom

Alltag und Gendarm Mit „Oxenberg & Bernstein“ ist Cătălin Mihuleac ein großer Roman über die Schoah gelungen

6. April 2018 Holger Leisering

Entleerte Ethik

Der dystopische Spiegel, den Juli Zeh dem Leser von „Leere Herzen“ hinhält, ist auch ein Zerrspiegel

16. März 2018 Holger Leisering

Urenkel Voltaires

Im Erzählband „Der Beste Staat“ spielt Michael Waßmann mit möglichen Welten. Traumhaft ist keine davon

9. Februar 2018 Holger Leisering

Krankhafte Eifersucht

Elena Stancanellis Roman „Die nackte Frau“ dümpelt erst vor sich hin und sucht dann den Skandal in der Eskalation

3. Januar 2018 Holger Leisering

Himmlische Stadtwirtschaft

Himmlische Stadtwirtschaft Ein Gedicht von Holger Leisering

18. Dezember 2017 Holger Leisering

Abrisshäuser im Himmel

Abrisshäuser im Himmel Ein Gedicht von Holger Leisering

11. Dezember 2017 Holger Leisering

Spätromantische Sozialkompetenz

Der Prosaband „Der Regengott“ von Alvydas Šlepikas transportiert litauische Zeitverschiebung

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Tipps

Reiser und Gundermann im Neuen Schauspiel

Sie waren beide Sänger, Idealisten, Träumer und Mahner: Gerhard Gundermann und Rio Reiser. Der eine aus dem Osten, der andere aus dem Westen der Republik. Die Band Tricando hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Musik dieser beiden Ausnahmetalente am Leben zu erhalten, steuert aber auch eigene Kreationen bei. Zu erleben ist diese Mischung am 2. Februar um 19:30 Uhr im Neuen Schauspiel Leipzig. Die „Dresdner Neuesten Nachrichten“ schwärmten 2019 über ein Tricando-Konzert mit den Worten „musikalischer Seelenbalsam“. Na dann: Auf in die Lützner Straße 29!

„Die Räuber“ im Theater der Jungen Welt

240 Jahre alt und noch immer populärer Bühnenstoff: Schillers „Die Räuber“ ist und bleibt ein Klassiker. Das Theater der Jungen Welt fügt dem Konflikt zwischen Karl und Franz, dem ungleichen Bruderpaar, eine weibliche Perspektive hinzu: „(…) läge in der weiblichen Perspektive einer Schwester von Karl und Franz wirklich die Chance, uralte Konflikte zu lösen?“, heißt es auf der Website. Wer jetzt neugierig geworden ist, kann sich diese Frage bei einem Theaterbesuch am 4. Februar (19:30 Uhr), 6. Februar (11 Uhr) oder 7. Februar (19:30 Uhr) beantworten.

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