Lina Nordquists literarisches Debüt „Mein Herz ist eine Krähe“ weckt Trauer und Empathie, ist aber nicht empfehlenswert
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Lina Nordquists literarisches Debüt „Mein Herz ist eine Krähe“ weckt Trauer und Empathie, ist aber nicht empfehlenswert
Zeitgeschichtliches Dokument eines Traumas, das kein Lesevergnügen bereitet: „Einvernehmlich“ von Donna Freitas
Der Lyrikband „Es fielen die schönen Bilder“ von Utz Rachowki spiegelt erlebte und erinnerte Literaturgeschichte
Leseimpulse für das ganze Jahr: Der Arche Literatur Kalender 2023 ist der ideale Begleiter für Fans des gedruckten Wortes
Nino Haratischwili blickt in „Das mangelnde Licht“ mit viel Empathie auf vier Frauenfiguren
Kein Roman, eher eine Stoffsammlung auf drei Zeitebenen – und trotzdem empfehlenswert: „Herumtreiberinnen“
200 Jahre nach der Lyrik-Anthologie „West-östlicher Divan“ veröffentlicht der Suhrkamp-Verlag eine empfehlenswerte Fortsetzung – was den alten Dichterfürsten sicher gefreut hätte
„Der Todgeweihte“ von Gabriella Ullberg Westin ist ein spannender Krimi aus Schweden mit leichten Schwächen in der Figurenzeichnung
„Tja, Papa“ von William Saroyan ist in einer Neuübersetzung erschienen
Christoph Heins „Verwirrnis“ erzählt von homosexueller Liebe in der DDR. Trotz des bisweilen zu pedantischen Stils geht der Roman in lesenswerter Weise durch die Jahrzehnte