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Autor: Ingo Rekatzky

19. April 2014 Ingo Rekatzky

Jenůfa als beklemmendes Kammerspiel

Peter Konwitschny blickt in Graz hinter die familiären Strukturen von Leoš Janáčeks „Oper aus dem mährischen Bauernleben“

12. Oktober 2011 Ingo Rekatzky

„Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding“

Zum Beginn der neuen Intendanz zeigt die Oper Leipzig in einer Wiederaufnahme Alfred Kirchners Inszenierung des „Rosenkavaliers“

21. September 2011 Ingo Rekatzky

Endlosschleifen im Wartesaal des Lebens

Friedrich-Rochlitz-Preis für Kunstkritik 2011, Platz 2 für Ingo Rekatzky – Die Oper Leipzig zeigt zur Saisoneröffnung Tschaikowskis „Eugen Onegin“ in der Regie von Peter Konwitschny

11. Mai 2011 Ingo Rekatzky

Wälder und Auen in der Konzertmuschel

Das Ensemble der Oper Leipzig legt unter Andreas Schüller einen achtbaren konzertanten „Freischütz“ ab

27. April 2011 Ingo Rekatzky

01:17 bis zum Weltenbrand

Peter Konwitschny und Ulf Schirmer bringen am Leipziger Opernhaus Richard Strauss „Elektra“ zur umjubelten Premiere

15. März 2011 Ingo Rekatzky

„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“

Dietrich Hilsdorf behauptet in der szenischen Erstaufführung von Brechts/Dessaus „Deutschem Miserere“ die Gegenwärtigkeit der Geschichte

5. März 2011 Ingo Rekatzky

Meisterhaft entstaubt

Peter Konwitschny legt in Verdis „La Traviata“ an der Oper Graz den Blick auf das Wesentliche frei

12. Mai 2010 Ingo Rekatzky

Archaische und mediale (Selbst-)Opferungen

Peter Konwitschny startet mit „Alkestis“ seinen Gluck-Ring an der Oper Leipzig

2. Oktober 2009 Ingo Rekatzky

„King Lear” als Endspiel

When Majesty plays folly – Peter Konwitschny inszeniert am Grazer Schauspielhaus Shakespeares King Lear

9. Juni 2009 Ingo Rekatzky

„Wir sind Insekt!“

Claus Guths feinsinnige Inszenierung von „Rossinis Il Barbiere di Siviglia“ erlebte an der Oper Leipzig ihre umjubelte Premiere

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Tipps

Reiser und Gundermann im Neuen Schauspiel

Sie waren beide Sänger, Idealisten, Träumer und Mahner: Gerhard Gundermann und Rio Reiser. Der eine aus dem Osten, der andere aus dem Westen der Republik. Die Band Tricando hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Musik dieser beiden Ausnahmetalente am Leben zu erhalten, steuert aber auch eigene Kreationen bei. Zu erleben ist diese Mischung am 2. Februar um 19:30 Uhr im Neuen Schauspiel Leipzig. Die „Dresdner Neuesten Nachrichten“ schwärmten 2019 über ein Tricando-Konzert mit den Worten „musikalischer Seelenbalsam“. Na dann: Auf in die Lützner Straße 29!

„Die Räuber“ im Theater der Jungen Welt

240 Jahre alt und noch immer populärer Bühnenstoff: Schillers „Die Räuber“ ist und bleibt ein Klassiker. Das Theater der Jungen Welt fügt dem Konflikt zwischen Karl und Franz, dem ungleichen Bruderpaar, eine weibliche Perspektive hinzu: „(…) läge in der weiblichen Perspektive einer Schwester von Karl und Franz wirklich die Chance, uralte Konflikte zu lösen?“, heißt es auf der Website. Wer jetzt neugierig geworden ist, kann sich diese Frage bei einem Theaterbesuch am 4. Februar (19:30 Uhr), 6. Februar (11 Uhr) oder 7. Februar (19:30 Uhr) beantworten.

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