Büchersonntag, Folge 1: Christina Dalchers Debütroman „Vox“ über eine misogyne Theokratie erschüttert, empört und ermutigt

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Steffen Maus Studie „Lütten Klein“ über die gleichnamige Rostocker Plattenbausiedlung ist zu recht ein Bestseller
Patrice G. Poutrus zeichnet in „Umkämpftes Asyl“ die bewegte Geschichte des deutschen Asylparagraphen nach und zwingt zur kritischen Selbstreflexion
Ein Flüchtlingstreck zieht zu Fuß nach Europa: Timur Vermes‘ neue bitterböse Gesellschaftssatire
Peter Singers Aufsatz „Famine, Affluence, and Morality“ von 1971 ist
Wolfgang Fach analysiert in seinem neuen Buch die weltpolitische Reichweite
Judith Siegmund, Professorin für Gegenwartsästhetik, rehabiliert in ihrem neuen Buch
Jakob Hayners Essay „Warum Theater“ zeigt – zufällig zu einer Zeit geschlossener Häuser –, dass der aktuellen Bühnenkunst mehr fehlt als der bloße Ereignischarakter einer physischen Inszenierung
Zum 90. Geburtstag von Jürgen Habermas veröffentlicht der Suhrkamp-Verlag die Dissertation des jungen Philosophen Roman Yos über die frühen Jahre des großen Denkers
Das Buch „4.0 oder Die Lücke die der Rechner lässt“ des Soziologen Dirk Baecker handelt von der vierten Medienepoche der Menschheitsgeschichte