Christoph Heins „Verwirrnis“ erzählt von homosexueller Liebe in der DDR. Trotz des bisweilen zu pedantischen Stils geht der Roman in lesenswerter Weise durch die Jahrzehnte

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Für ihren Roman „Schäfchen im Trockenen“ hat Anke Stelling den Preis der Leipziger Buchmesse erhalten. Eine umstrittene Entscheidung, aber vielleicht ein erster Schritt, die muffigen Räume des Literaturbetriebs zu lüften
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs stand Deutschland vor einem Bürgerkrieg. In dieser Situation hatten es Demagogen leicht, die aufgebrachte Menge für sich zu gewinnen. Der Versailler Vertrag sollte ein für alle Mal Frieden schaffen, entfesselte aber einen neuen Krieg. Andreas Platthaus erklärt, warum.
Francesca Melandris „Eva schläft“ erzählt auf spannende Weise von der Geschichte Südtirols
Der Katzen-Literaturkalender 2019 zeigt Katzen in Alltag und Poesie – meist sind sie einfach zum Verlieben
Lesung zum Hörbuch „Das allerletzte Interview“ von Visa Vie im Täubchenthal
Der Philosoph und Soziologe Aaron Sahr formuliert in seinen aktuellen Büchern die Theorie des Keystroke-Kapitalismus – lässt aber Lücken
Mit seinem Buch „Karl Marx. Ein radikaler Denker“ hat Wolfgang Korn eine Marx-Biografie to go geschaffen, die viele Fragen offen lässt
Der Kalender „Russlands Naturparadiese“ für 2019 zeigt Landschaften der Sehnsüchte
Antonia Michaelisʼ „Wind und der geheime Sommer“ ist ein facettenreicher Roman für große Kinder, der dem Alltag einen zweiten Boden einzieht