„Der Todgeweihte“ von Gabriella Ullberg Westin ist ein spannender Krimi aus Schweden mit leichten Schwächen in der Figurenzeichnung

„Der Todgeweihte“ von Gabriella Ullberg Westin ist ein spannender Krimi aus Schweden mit leichten Schwächen in der Figurenzeichnung
Mit seinem Buch „Vom Geist der Sache“ will Dirk Quadflieg die „sozialintegrative Kraft von Dingen“ aufzeigen. Der Leipziger Kulturphilosoph führt vor Augen, dass es im alltäglichen Miteinander einer vermittelnden Instanz der Dinge bedarf. Was bedeutet das?
„GRM – Brainfuck“ ist ein wütendes Buch. Und sich darüber im Klaren, dass Wut nicht weit trägt
Illusionen sind Spione der Verzweiflung Kein Land in Sicht – Gespräche mit Liedermachern und Kabarettisten der DDR
„Tja, Papa“ von William Saroyan ist in einer Neuübersetzung erschienen
Christoph Heins „Verwirrnis“ erzählt von homosexueller Liebe in der DDR. Trotz des bisweilen zu pedantischen Stils geht der Roman in lesenswerter Weise durch die Jahrzehnte
Für ihren Roman „Schäfchen im Trockenen“ hat Anke Stelling den Preis der Leipziger Buchmesse erhalten. Eine umstrittene Entscheidung, aber vielleicht ein erster Schritt, die muffigen Räume des Literaturbetriebs zu lüften
Francesca Melandris „Eva schläft“ erzählt auf spannende Weise von der Geschichte Südtirols
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs stand Deutschland vor einem Bürgerkrieg. In dieser Situation hatten es Demagogen leicht, die aufgebrachte Menge für sich zu gewinnen. Der Versailler Vertrag sollte ein für alle Mal Frieden schaffen, entfesselte aber einen neuen Krieg. Andreas Platthaus erklärt, warum.
Der Katzen-Literaturkalender 2019 zeigt Katzen in Alltag und Poesie – meist sind sie einfach zum Verlieben