Kathrin Schmidts „waschplatz der kühlen Dinge“ enthält Verse, die Leben und Denken verändern könnten

Kathrin Schmidts „waschplatz der kühlen Dinge“ enthält Verse, die Leben und Denken verändern könnten
Hannah Arendts Essay „Die Freiheit, frei zu sein“ ist so schwer wie empfehlenswert
In Gerhard Falkners Roman „Romeo oder Julia“ muss ein Autor sein eigenes Leben als Drama dekodieren
Alltag und Gendarm Mit „Oxenberg & Bernstein“ ist Cătălin Mihuleac ein großer Roman über die Schoah gelungen
Der dystopische Spiegel, den Juli Zeh dem Leser von „Leere Herzen“ hinhält, ist auch ein Zerrspiegel
Ein unsympathischer Protagonist. Ein langweiliger Plot. Ein lesenswerter Roman
„Nichts, was uns passiert“ ist ein sehr gut konstruierter Roman und ein pointierter Beitrag zu #metoo und dem gesellschaftlichen Umgang mit sexueller Gewalt
Im Erzählband „Der Beste Staat“ spielt Michael Waßmann mit möglichen Welten. Traumhaft ist keine davon
Sasha Marianna Salzmann stellt in ihrem Roman „Außer sich“ den Zauber der Befreiung aus kulturellen und geschlechtlichen Identitäten auf den Prüfstand
Terezia Moras „Die Liebe unter Aliens“ erzählt von der Fremdheit in Beziehungen