Lina Nordquists literarisches Debüt „Mein Herz ist eine Krähe“ weckt Trauer und Empathie, ist aber nicht empfehlenswert

Lina Nordquists literarisches Debüt „Mein Herz ist eine Krähe“ weckt Trauer und Empathie, ist aber nicht empfehlenswert
Büchersonntag, Folge 20: Was manche Westdeutsche über „den Osten“ nicht hören wollen, zur Erhaltung der Demokratie aber unerlässlich ist. Eine bewusst unkritische Rezension.
Zeitgeschichtliches Dokument eines Traumas, das kein Lesevergnügen bereitet: „Einvernehmlich“ von Donna Freitas
Der Lyrikband „Es fielen die schönen Bilder“ von Utz Rachowki spiegelt erlebte und erinnerte Literaturgeschichte
Büchersonntag, Folge 18: Mit ihrem dritten Buch zeigt Rafia Zakaria dem westlichen Mainstream-Feminismus, wie arrogant dieser ist. Das hätte man auch versöhnlicher tun können.
Büchersonntag, Folge 17: Bachmann-Preisträgerin Helga Schubert blickt in „Vom Aufstehen“ mit nüchternem Blick auf ihr Leben zurück, das von einer traumatisierten Mutter geprägt war